Trierer Sinfonieorchester u. Chor e. V.

Rezensionen

GRAND THÉÂTRE DE REIMS
Tannhäuser hat meisterhaft eine glänzende Opernspielzeit beendet
Nicolas Blisnakov dirigierte meisterhaft dieses schwierige Werk. Die Aufführung, die er uns dargeboten hat, war nahezu vollendet. Nach der Aufführung des "Fliegenden Holländers" hat das Trierer Sinfonieorchester seine Fähigkeit und seine Meisterschaft, Wagner zu interpretieren, erneut unter Beweis gestellt.
Claude Gagnepain, L'Union
TANNHÄUSER IM GRAND THÊATRE VON TOURS
Das ausgezeichnete Orchester, hervorragend dirigiert von Nicolas Blisnakov, zeigte andererseits von einer schöne Kraft. Pierre Maillard, La nouvelle république du centre-ouest
TANNHÄUSER IN WINTERTHUR
Das Gastspiel des Trierer Symphonieorchesters, Chors und Opernensembles im Theater am Stadtgarten mit drei Aufführungen von Wagners "Tannhäuser" war beachtlicher Erfolg.
Der Landbote
FLIEGENDER HOLLÄNDER IN WINTERTHUR
Ein statischer Holländer
Richard Wagners Oper in Winterthur Der Dirigent Nicolas Blisnakov ist ein gewandter Orchesterführer, der die lyrisch-dramatischen Grundwellen dieser immer wieder erstaunlichen Partitur sicher nachzeichnet. Die Aufführung mag in Momenten an eine konzertante gegrenzt haben, sie trug doch ihre eigene Überzeugungskraft in sich.
Neue Zürcher Zeitung
GRAND THÉÂTRE DE REIMS, RHEINGOLD
Das Trierer Sinfonieorchester und Opernensemble aus Trier haben Samstag und Sonntag im Grand Thhéâtre zwei ausgezeichnete Vorstellungen des "Rheingold" gegeben. In der Inszenierung von Walter Eichner, der den Raum im von Domi Hahn hergestellten Bühnenbild in drei Dimensionen aufs Beste ausgenutzt hat, haben die Künstler, die sich alle auf der Höhe ihrer schwierigen Aufgabe zeigten, diesem Auftakt des "Ring der Nibelungen" seinen romantischen und zauberhaften Charakter zu geben.(...) Mit der glanzvollen Vorstellung des "Rheingold" hat Reims und die Champagne ein bedeutendes kulturelles Ereignis erlebt.
Claude Gagnepain, L'Union
RHEINGOLD WINTERTHUR
Es war für die Winterthurer Opernfreunde sicher ein verlockendes Erlebnis, den ersten Teil der großen Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" in einer Inszenierung des Symphonieorchesters Trier miterleben zu können. [...] Nicolas Blisnakov hatte das Orchester und die Verbindung mit der Bühne sicher im Griff und brachte die eigenwillige Musik Wagners voll zur Geltung.
Neue Zürcher Nachrichten
WALKÜRE IN REIMS
Die Walküre, eine der starken Momente der Opernsaison
Das Trierer Sinfonieorchester und Nicolas Blisnakov haben eine Vorstellung der Walküre gegeben, die das Publikum begeistert hat. Claude Gagnepain, L'Union
WALKÜRE IN NIMES
Energievoll, und auch mit Poesie für einige der schönsten Seiten der Walküre hat er sein Orchester mit viel Feuer und großem Zusammenhalt klingen lassen. Nicolas Blisnakov bleibt einer der wichtigsten Handwerker dieser Operngala.
Le Midi Libre
SIEGFRIED IN REIMS
Ausgezeichnete Opernproduktion des Trierer Opernensembles
Nicolas Blisnakov, der am Freitag Abend das Publikum mit seinem Dirigat des Verdi-Requiems auf Anhieb grandios und äußerst sensibel bewegte, hat am Sonntag Nachmittag ebenfalls mit "Siegfried" Euphorie hervorgerufen.
L'Union
MADAME BUTTERFLY IN BASTIA
Mit "Madame Butterfly" haben die Bastianer sicherlich einer der besten Vorstellungen des Theaters von Bastia erlebt. Sollte man eine kurze Charakterisierung der Interpretion dieses Werkes unter der Leitung von Nicolas Blisnakov geben (Orchester, Chor und Solisten verstanden sich ausgezeichnet), wird man wahrscheinlich von Authentizität reden.
La Corse-Le Provençale
MADAME BUTTERFLY IN WINTERTHUR
Ein eigentliches Theaterereignis erlebten die Winterthurer mit der glänzenden Aufführung von Giaccomo Puccinis 1904 geschaffenen Oper "Madame Butterfly" durch Trierer Sinfonieorchester und Chor... Die musikalische Leitung und Inszenierung durch Nicolas Blisnakov brachte die rührende Geschichte in packender Weise vor das ausverkaufte Haus.
Winterthurer Arbeiterzeitung
STADTTHEATER WINTERTHUR: GIACOMO PUCCINIS "TOSCA"
Leidensgesang und Belcanto
An drei Abenden hintereinander bietet das Trierer Sinfonieorchester mit seinem Opernensemble unter Mitwirkung des Winterthurer Theaterchores die Oper "Tosca" von G. Puccini dar. Die Aufführung vom Mittwoch war dank der vorbildlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten szenisch wie musikalisch von hoher Qualität.
Der Landbote
TOSCA IN SÈTES
"Tosca" illuminiert
Der Dirigent des Trierer Sinfonieorchesters beherrscht Puccinis Musik vollkommen, deren Emotionen er ungezügelt durchdringen ließ.
Le Midi Libre
VERKAUFTE BRAUT WINTERTHUR
Das Trierer Sinfonieorchester unter Leitung von Nicolas Blisnakov interpretierte die temperamentvolle Musik, die schmissigen Tänze und flotten Lieder ausgezeichnet.
Weinländer Tagblatt
HÄNSEL UND GRETEL IM STADTTHEATER WINTERTHUR
So war die Aufführung musikalisch und schauspielerisch recht überzeugend und lustig. Nicolas Blisnakov holt aus seinem Orchester eine beachtlich Klangfülle und Schwung heraus.
Der Landbote
HÄNSEL UND GRETEL IM KINZIGTAL
Mit geschickt ausgewählten Solisten schaffte es Nicolas Blisnakov, eine ansprechende, musikalisch gehaltvolle Aufführung auf die Bühne zu bringen. (...) Trotz sparsamer Besetzung der Streicher gelang ein weicher, seidiger Ton; die hervorragend intonierenden Bläser gaben dem Orchesterklang sanfte Fülle. Blisnakov musizierte die Oper zügig, doch ohne Hast, mit Empfindung und Sinn für den musikalischen und theatralischen Effekt.
Badische Zeitung
J.S. BACH, MATTHÄUSPASSION
Die Trierer Ensembles unter der Leitung von Nicolas Blisnakov haben eine tadellose, saubere und angemessene Interpretation vorgestellt, glänzend ohne Übertreibung, erfüllt mit Lyrik, die einen großen Teil der Anziehungskraft ausmacht.
L'Est Républicain
ERÖFFNUNG DES FESTIVAL DE ST. DENIS (PARIS) MIT BEETHOVENS 9. SINFONIE
Mit dem Trierer Sinfonieorchester u. Chor ist uns ein vollständiger Beethoven dargeboten worden, der eine kosmische Kunst darstellte, in der alle Antriebe des Lebens, ganze Seiten menschlicher Gefühle mit Macht und mit einer selten erreichten Spontaneität ausgedrückt worden.
Max-Pol Fouchet
Beethovens Neunte
Eine meisterhafte Aufführung des "Te Deum" von Bruckner und der Neunten Sinfonie von Beethoven unter der Leitung eines anspruchsvollen Dirigenten, der zum hohen Niveau des Festivals beigetragen hat. Le Progès, Lyon
GROSSARTIGE AUFFÜHRUNG VON SCHUBERTS MISSA SOLEMNIS DURCH DAS TRIERER SINFONIEORCHESTER UND CHOR
Freitag Abend erklang in den Gewölben der St.-Peter-Kirche die große Messe in As-Dur von Franz Schubert vor einem großen Publikum durch 110 Ausführende des Trier Sinfonieorchsters. Die Musiker haben einem besonders aufmerksamen Publikum den mystischen Hauch dieses religiösen Hauptwerkes von Schuberts dargeboten. Ein großartiges musikalisches Ereignis.
Le Courier
VERDI-REQUIEM IM GRAND THÉÂTRE, REIMS
Eine grandiose und ergreifende Interpretation
Nicolas Blisnakov hat das vom Trierer Sinfonieorchester und Chor im Grand Théâtre interpretierte Requiem von Verdi ausgezeichnet dirigiert. Und er ist gestern mit einem Siegfried auf hohem Niveau, von dem wir später sprechen werden, aufgetreten.
Claude Gagnepain, L'Union
DAS REQUIEM VON VERDI IN LUXEMBURG
Ein Meisterstück für eine große Wiedereröffnung
Gleich nach den ersten Takten ist man von den eindrucksvollen Pianissimi des Orchesters bezaubert, dem der Chor mit einem vernehmbaren Gemurmel antwortete. Der Klang entwickelt sich überwältigend; der Chor mit einer reichen und umfassenden Klangfülle vermochte es, trotz der von Verdi aufgezwungenen vierfachen Pianissimi den Saal mit einem schillernden Klang zu füllen.
Die Präzision des Chores ist überwältigend; er meistert die großen a capella-Passagen mit großer Leichtigkeit und musikalischem Ausdruck. Jede Phrase ist fein ziseliert, jede Note und jede Silbe sind zwischen Text und Musik genau ausbalanciert. Welch ein erhabener Glücksmoment ist das dona eis requiem a capella mit seiner fast übernatürlichen Zartheit! Das Gleichgewicht der genauen Färbung der Vokale und der äußerst weichen Konsonanten war perfekt.
Luxemburger Wort
VERDI-REQUIEM IN SAINT NICOLAS-DE-PORT:
Gelungener Prolog zur Fünfhundert-Jahr-Feier
Das Verdi-Requiem, interpretiert von etwa 150 Ausführenden des Trierer Sinfonieorchesters mit Chor ist zweifellos einer der stärksten Momente in der Geschichte der Kirche, ... ein gelungener Prolog zu den Jubiläumsfestlichkeiten zum 500jährigen Bestehen dieses prächtigen Bauwerkes, wo 1500 Zuhörer Platz nahmen.